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Handeln für das Lebendige

Handeln für das Lebendige Liège



Das Programm der ersten Ausgabe von AGIR POUR LE VIVANT LIÈGE umfasst drei Tage lang, vom 28. April bis zum 30. April, Momente der Reflexion, der Begegnung und des Austauschs: Aufführungen, Debatten, runde Tische, Nacht der Gemeinsamkeiten, Spaziergänge, Konzerte, Mahlzeiten.

In der Stadt wohnen/Urbanität kultivieren

Diese Initiative zielt darauf ab, eine gemeinsame Zeit des Nachdenkens und Handelns für die Stadt und die Kultur einzurichten, mit dem Ziel, die Kultur als verbindenden und identitätsstiftenden Vektor wieder in den Mittelpunkt der Stadt zu stellen. Die Stadt zu bewohnen bedeutet also auch und vor allem, ihre Kulturstätten zu besetzen und zu beleben, um Menschen zusammenzubringen, die Grenzen zu überwinden, unsere Praktiken zu hinterfragen und die Dynamik des Kollektivs und des Gemeinsamen zu aktivieren. Was haben wir gemeinsam? Welche Stadt(en) wollen wir gemeinsam bewohnen und gestalten? Es ist wichtiger denn je, sich zu versammeln und (wieder) Räume für Begegnungen, Debatten, Reflexionen und Austausch zu schaffen, um sich gemeinsam die gemeinsame Zukunft des Menschen und der Stadt vorzustellen.

PROGRAMM

> Das Programm der ersten Ausgabe von AGIR POUR LE VIVANT LIÈGE besteht aus drei Tagen, vom 28. April bis zum 30. April, mit Momenten der Reflexion, der Begegnung und des Austauschs: Aufführungen, Debatten, runde Tische, Nacht der Gemeinsamkeiten, Spaziergänge, Konzerte, Mahlzeiten.

> Veranstaltungsorte: Théâtre de Liège, La Boverie, Trinckhall Café und am 30. April im Grand Curtius! Wir hoffen, dass diese erste Ausgabe reich an Austausch und Entdeckungen sein wird.

In der Boverie:

18.30 - 19.00 Uhr Einführung durch Vinciane Despret, Philosophin. 

19.00 - 21.00 Uhr Podiumsdiskussion Einen anderen Blick auf die Gastfreundschaft werfen, die Fähigkeit der Stadt, ihre Bürger aufzunehmen und zu schützen, und den Platz des Lebendigen in der Stadt.

Referenten:

Dominique Bourg, Philosoph, 

Valérie Chansigaud, Wissenschafts- und Umwelthistorikerin, 

Hassan Bousetta, Soziologe, 

Olivier de Schutter, UN-Sonderberichterstatter für extreme Armut und Menschenrechte. 

Lexikografen: Fabien Vallos, Philosoph und Autor, und Sébastien Pluot, Kurator, interpretieren die Gespräche, die Etymologie der Wörter und Konzepte und teilen sie live mit dem Publikum.

Freier Eintritt

Reservierung : aW5mb0BsYWJvdmVyaWUuY29t