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Fernand Flausch-Retrospektive

  • Fernand Flausch-Retrospektive
  • 2018-04-06T13:00:00+02:00
  • 2018-07-31T18:00:00+02:00
  • Der Lütticher Künstler Fernand Flausch (1948-2013) fand international mit 25 Jahren bei der Biennale von Sao Paulo im Jahr 1973 Anerkennung. In Lüttich trat er durch „La Mort de l’automobile“ („Tod des Automobils“), ein öffentliches Kunstwerk, dass seit 1980 auf einer Verkehrsachse am Universitäts-Campus von Sart-Tilman steht, in Erscheinung. Nun ist er das Thema einer großen Retrospektive im Museum La Boverie – von 20. April bis 30. Juli 2018.

20.04-31.07.2018 | Fernand Flausch-Retrospektive

Der Lütticher Künstler Fernand Flausch (1948-2013) fand international mit 25 Jahren bei der Biennale von Sao Paulo im Jahr 1973 Anerkennung. In Lüttich trat er durch „La Mort de l’automobile“ („Tod des Automobils“), ein öffentliches Kunstwerk, dass seit 1980 auf einer Verkehrsachse am Universitäts-Campus von Sart-Tilman steht, in Erscheinung. Nun ist er das Thema einer großen Retrospektive im Museum La Boverie – von 20. April bis 30. Juli 2018.

Mehr als 70 Werke von Flausch, einem wahrlich multidisziplinären Künstler, werden ausgestellt. Sie behandeln die verschiedenen Facetten dieses unermüdlichen Schöpfers, der anfänglich von Pop Art, amerikanischen Comics und Populärkunst (Musik, Graffiti, Street Art) beeinflusst wurde. Die ersten Comics auf großen Acrylbildern, Werke, die mit Airbrush auf Montagen und Collagen auf Leinwand umgesetzt wurden, Kreationen mit Plexiglas und bunten Neonröhren bei zahlreichen Projekten im Zusammenhang mit öffentlicher und privater Architektur sowie mit der Stadtplanung: Das Werk von Fernand Flausch war schon immer nicht nur in seiner Geburtsstadt, sondern auch in Brüssel und anderen Städten des Landes zu spüren.

Freier Zugang

Fernand Flausch-Retrospektive
Der Lütticher Künstler Fernand Flausch (1948-2013) fand international mit 25 Jahren bei der Biennale von Sao Paulo im Jahr 1973 Anerkennung. In Lüttich trat er durch „La Mort de l’automobile“ („Tod des Automobils“), ein öffentliches Kunstwerk, dass seit 1980 auf einer Verkehrsachse am Universitäts-Campus von Sart-Tilman steht, in Erscheinung. Nun ist er das Thema einer großen Retrospektive im Museum La Boverie – von 20. April bis 30. Juli 2018.